Sie haben die Sonne vom Schild „Créteil Soleil“ entfernt
Ich habe nichts gesehen, in einem Augenblick haben sie meine Träume abgehängt
Keine Anhaltspunkte mehr, sie setzen meine Stadt auf Halbmast
Bleibt mein Zimmer in Glut, durchgestrichene zu schöne Leben

Ich bin zurückgekehrt an den schönen Ort meiner zehn Jahre
Alles ist eingefroren geblieben, sogar mein Kinderzimmer
Nichts hat sich bewegt, der Staub auf dem Parkett
Immer noch die gleichen kleinen Haschischklumpen, die da herumliegen
Es ist gut, den Geruch der Überreste zu riechen
Von diesen Nächten, in denen ich Feuer, das Netz, Sex entdeckte
Von diesen Fenstern, von denen aus ich alle Versprechen sah
Von einem Kerl, der große Taten vollbringen will

Ich höre immer noch die Schreie der Mutter vibrieren
An der Tür, neben dem Nachttisch und ich häufte getrocknete Kondome an
Ich höre auch die improvisierten Noten meiner Tastatur
Wo ich mir versprach, dass ich eines Tages perfekt spielen würde

Alles ist da, die Tränen lassen mich immer noch rutschen
Auf dem schlecht gewaschenen Boden meiner überstürzten Abreise
Alles ist da, die ausgestopften Plüschtiere tun so, als würden sie mich nicht beachten
Obwohl sie mich alle haben weinen sehen
Die befleckten Zeitschriften, die abgerissenen Poster
Die missglückten Gesangsübungen von all meinen nachmittäglichen Starträumen
Die frustrierten Tagträume, die simulierten Faustschläge
Die entschuldigten „halt die Klappe“, schau, alles ist geblieben

Außer dass sie die Sonne vom Schild „Créteil Soleil“ entfernt haben
Ich habe nichts gesehen, in einem Augenblick haben sie meine Träume abgehängt
Keine Anhaltspunkte mehr, sie setzen meine Stadt auf Halbmast
Bleibt mein Zimmer in Glut, durchgestrichene zu schöne Leben

Ah, es gibt immer noch die Schweißtropfen
Die fließen und tanzen zu Britney zu ungewöhnlichen Zeiten
Ah, es gibt sogar noch den Klang meiner Ängste
Die, die gerade nachdem man mich ins Dunkle gesetzt hat, kamen
Ich rieche immer noch den Geruch meines wütenden Parfüms
Das, das ich auftrug, um all meine Geschichten zu verschönern
Ich rieche immer noch die Blumen, die mir der Sänger schenkte
Der, den ich mir vorstellte, während der großen Abende zu sein
Es gibt sogar noch meine versteckten Absätze in der hintersten Schublade
Die gleiche, in der man den Kalender der tausend Absätze findet
Die kleinen Papiere der ersten dummen Gedichte
Vor allem die gleiche Schublade mit meinen tausendfachen Ambitionen
Ich höre immer noch das Weinen meiner falschen Gebete
Glaubend, dass der wütende Gott mich hier rausholen könnte
Ich höre immer noch mein Herz, das meinem Körper wehtut
Denkend, dass es das kleinste meiner Probleme lindern würde
Alles ist geblieben, sag ich dir
Alles ist geblieben, sag ich dir
Alles ist geblieben, sag ich dir

Außer dass sie die Sonne vom Schild „Créteil Soleil“ entfernt haben
Ich habe nichts gesehen, in einem Augenblick haben sie meine Träume abgehängt
Keine Anhaltspunkte mehr, sie setzen meine Stadt auf Halbmast
Bleibt mein Zimmer in Glut, durchgestrichene zu schöne Leben

Keine Sonne mehr, keine Sonne mehr, keine Sonne mehr, keine Sonne mehr, keine Sonne mehr
Keine Sonne mehr, keine Sonne mehr, keine Sonne mehr, keine Sonne mehr, keine Sonne mehr

Sie haben die Sonne vom Schild „Créteil Soleil“ entfernt
Ich habe nichts gesehen, in einem Augenblick haben sie meine Träume abgehängt
Keine Anhaltspunkte mehr, sie setzen meine Stadt auf Halbmast
Bleibt nur eine Sonne, die über dem herumliegenden Zeichenpapier herrscht

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