Zeichne mir ein Zuhause mit großen Fenstern,
Damit das Licht mein Herz durchdringt.
Zeichne mir einen Vogel, einen freien Vogel, den niemand besitzt.

Zeichne mir einen Pfad mitten in einem Wald.
Ich sah das Tier die Herde führen,
Während die Wölfe den Hirten umzingeln.
Bald scheinen sie zu lachen, bald umarmen sie ihn.

Ich habe gestern von dir geträumt,
Gekleidet in den Burnous meines Großvaters, umgeben von Tauben,
Die Wahrheit sprudelt aus deinem Mund.

Zeichne mir ein Meer, aber nicht tief,
Denn viele haben sich darin gewagt und sind ertrunken,
Haben ihr Leben riskiert und Wunden hinterlassen,
Tränen ihrer Mütter fließen heiß.

Zeichne mir geliebte Menschen,
Verschwunden in einem Moment der Unachtsamkeit.
Der Abendwind hat so viel gefällt,
Hinterlässt eine Wunde in meiner Seele.
So verbrennt das Leben für mich wie eine Kerze.

Ich habe gestern von dir geträumt,
Gekleidet in den Burnous meines Großvaters, umgeben von Tauben,
Die Wahrheit sprudelt aus deinem Mund.

Zeichne mir ein Land, dessen Grenzen das Paradies sein werden,
Frei von ungerechten Herrschern und Kriegen,
Ein Paradies auf Erden, voller Blumen und glücklicher Kinder.
Zeichne mir ein Land, von Ost nach West, mit fließenden Flüssen,
Und nicht ein Land, in dem die Menschen barfuß auf Gold gehen,
Aber verhungern vor Durst.

Zeichne mir das Lächeln eines Widerstandskämpfers
Der Anblick gedemütigter Gesichter empört mich,
Denn das Blut der Freiheit fließt in meinen Adern.
Zeichne mir ein Land, dessen Emblem die Hoffnung sein wird.

Zeichne mir das Lächeln eines Widerstandskämpfers,
Der Anblick gedemütigter Gesichter empört mich,
Denn das Blut der Freiheit fließt in meinen Adern.

Zeichne mir ein Land, das kein anderer Künstler gezeichnet hat.
Zeichne mir ein Land, dessen Emblem die Hoffnung sein wird.

Zeichne mir das Lächeln eines Widerstandskämpfers,
Der Anblick gedemütigter Gesichter empört mich,
Denn das Blut der Freiheit nährt meine Adern.
Zeichne mir ein Land, das kein anderer Künstler gezeichnet hat.

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