Hoffnungslos verbringst du deine Zeit in der Graslandschaft
Nur schwach bewusst von einer gewissen Unruhe in der Luft
Du solltest aufpassen
Es könnten Hunde in der Nähe sein
Ich habe über Jordan geschaut und ich habe gesehen
Dinge sind nicht so, wie sie scheinen

Was bekommst du dafür, so zu tun, als ob die Gefahr nicht real ist
Sanft und gehorsam folgst du dem Anführer
Durch gut betretene Korridore ins Tal des Stahls
Was für eine Überraschung

Der Blick des endgültigen Schocks in deinen Augen
Jetzt sind die Dinge wirklich so, wie sie scheinen
Nein, das ist kein schlechter Traum

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln
Er lässt mich niederliegen
Durch grüne Weiden führt er mich, an stillen Wassern vorbei
Mit hellen Messern befreit er meine Seele

Er lässt mich an Haken in hohen Orten hängen
Er verwandelt mich in Lammkoteletts
Denn siehe, er hat große Macht und großen Hunger
Wenn der Tag kommt, wir niedrigen

Durch stille Reflexion und große Hingabe
Meistern wir die Kunst des Karate
Siehe, wir werden aufstehen
Und dann werden wir dem Schuft die Augen tränen lassen

Blökend und plappernd fielen wir mit einem Schrei auf seinen Hals
Welle um Welle von wahnsinnigen Rächern
Marschieren fröhlich aus der Dunkelheit in den Traum

Hast du die Nachrichten gehört?
Die Hunde sind tot
Du solltest besser zu Hause bleiben
Und tun, was dir gesagt wird
Geh aus dem Weg, wenn du alt werden willst

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