Ich mag das Klopfen der Lungen bei Tagesanbruch
Mich berauscht der Schmerz der Nuss, die ich zerbrach
Und ihre Blasphemie von Anis
Ich verstricke mich in den Seilen, die die Ruhe lösen
Die in dem Wenigen nistet, das ich nicht zerstörte
Das ein Mastiff-Halsband trägt

Es erschreckt mich, dass der verlängerte Schatten sich ausdehnt
Ich stürze mich in die Schritte, die noch kommen werden
Und in sein unglückliches Wimmern
Ich entkomme lächelnd den Betten aus Malven
Bewahrt das Besteck auf, denn es wird kein Festmahl geben
Dass sie mich nicht niederschlagen konnten

Und das Keuchen des Vulkans
Wird mich wieder überraschen
Mit ungewaschenem Gesicht

Dass die Verzögerung der Stille
Für immer bei mir bleibt
Dass der Blitz den Strahl nicht in Ruhe lässt
Wenn die Überreste des Winters
Sich vom Leben entfernen, das noch zu leben ist
Wird mir nicht die Augen füllen
Dieser Tanz der Pferde

Und die Krähen werden mir sagen
Dass der Tanz vorbei ist
Und ich werde mich treiben lassen

Dass die Verzögerung der Stille
Für immer bei mir bleibt
Dass der Blitz den Strahl nicht in Ruhe lässt
Wenn die Überreste des Winters
Sich vom Leben entfernen, das noch zu leben ist
Wird mir nicht die Augen füllen
Dieser Tanz der Pferde

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