Was von dir übrig bleibt, ein unscharfes Bild,
Ein Geruch auf meinem Laken, ein Fleck auf meinem Hemd,
Ein verlorenes Foto in einer seltsamen Leere
Umwege in deiner Straße, ein T-Shirt, ein paar Falten.

Was von dir übrig bleibt, ein Tag im Februar,
Eine unsichtbare Kälte, Erinnerungen zum Sortieren,
Deine Wärme auf dem Sand, Schlachten im Schnee,
Ein schuldiges Gefühl, meine Seele, die dich schützt.

Ich habe Angst, mich zu erholen,
Mehr als Geräusche, Kilometer,
Ich verliere ein wenig von dem, was von mir übrig bleibt,
Inmitten dessen, was von dir übrig bleibt,
Ich verliere ein wenig von dem, was von mir übrig bleibt
Inmitten dessen, was von dir übrig bleibt.

Was von dir übrig bleibt, ein Blick auf diese Brücke,
Ein Boot, das in einen anderen Horizont segelt,
Ein trauriger Regentag, allein wie öffentliche Bänke,
Der Klang unserer Langeweile mit schlechter Akustik.

Was von dir übrig bleibt, eine so lange Abwesenheit
Die sich über mich lustig macht, ein ewiger Tanz,
Ein Anfang von Utopie, das Chaos deiner Haut
In der Hölle meiner Nächte, der Schlaf in Stücken.

Ich habe Angst, mich zu erholen,
Mehr als Geräusche, Kilometer,
Ich verliere ein wenig von dem, was von mir übrig bleibt,
Inmitten dessen, was von dir übrig bleibt,
Ich verliere ein wenig von dem, was von mir übrig bleibt
Inmitten dessen, was von dir übrig bleibt.

Was von dir übrig bleibt,
Ein Wie, ein Warum.

Ich habe Angst, mich zu erholen,
Mehr als Geräusche, Kilometer,
Ich verliere ein wenig von dem, was von mir übrig bleibt,
Inmitten dessen, was von dir übrig bleibt,
Ich verliere ein wenig von dem, was von mir übrig bleibt
Inmitten dessen, was von dir übrig bleibt.

Ich hasse mich dafür, daran festzuhalten
Und mein Herz bleibt ein wenig bei dir.

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