Ich fürchte die Nacht, wenn du nicht da bist
Dieses kleine Jenseits
Ich fürchte die Stille nach den Stimmen
Diese Kälte, so kalt

Ich fürchte die Straßen, den Tag und die Menschen
Und die Einsamkeit genauso
Ich bete, dass man mich nicht bemerkt
Ich glaube dir
Dir glaube ich

Der Regen, die Blitze und die schwarzen Katzen
Das Leben lässt mich vor Schreck erstarren
Plötzlich zucke ich zusammen, wenn ich nur einen Spiegel sehe
Aber habe ich nur Angst vor mir selbst?

Ich fürchte Versprechen und Schwüre
Die Schreie, die verführerischen Worte
Ich misstraue mir selbst so oft
Aber dir nicht
Dir glaube ich

Der Regen, die Blitze und die schwarzen Katzen
Das Leben lässt mich vor Schreck erstarren
Aber wenn ich zusammenzucke, wenn ich nur einen Spiegel sehe
Hätte ich nur Angst vor mir selbst?

Ich fürchte die Heiligen, das Böse und das Gute
Ich fürchte die Welt und ihre Gesetze
Wenn alles mich ängstigt, wenn alles erlischt
Höre ich deine Stimme
Ich glaube dir
Dir glaube ich
Ich glaube dir

Ich glaube, ich glaube, ich glaube, ich glaube, ich glaube dir
Mmm
Mmm
Ich höre deine Stimme
Du, du, du, du, du
Ich glaube dir
Mmm

VIEW ORIGINAL LYRICS