Ich habe noch nie ein Für-immer begonnen
Habe das Leben verbraucht, als wüsste ich, dass ich mehr habe
Ein Atemzug nach dem anderen
Der einzige da
Ein weiterer Tag, um allein zu sein
Ein weiterer See, um einen Stein hineinzuwerfen

Ich bin weich im Herzen
Wo harte Kanten sich treffen
Ich versuche, die meiste Zeit ein guter Freund zu sein
Zu viel von einer guten Sache
Wenn sogar Freiheit dünn wird
Also, was muss enden
Damit das Für-immer beginnen kann?

Angst, furchtlos
Oh Angst, Furchtlosigkeit

Ich habe noch nie richtig von Anfang an begonnen
Ich dachte, dass Liebe
Ein mitfühlendes Herz war
Ich würde damit beginnen, rückwärts einzuparken
Nur damit ich wieder aussteigen konnte
Ein weiterer Weg, allein zu sein, ist
Der See zu sein, in den du den Stein wirfst

Angst, furchtlos
Oh Angst, furchtlos
Oh Angst, furchtlos
Oh Angst, zur Furchtlosigkeit

Ich habe noch nie ein Für-immer begonnen
Bis ich nichts anderes mehr wollte
All die Zeit in der Welt
Du kannst dich nicht darauf vorbereiten
Für das Für-immer davor
Sie schläft gleich dort drüben

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