Noch ein Tag, an dem die Tränen der Welt
Sich still ergießen
Die Kuppel spuckt die Tränen des Himmels aus
Auf unsere nassen Schultern
Wir verhüllen unser Gesicht und die Wälder brennen
Die gleiche Gewalt
Das Eis schmilzt, Flussbetten entkommen
Der gleiche Rhythmus

Dennoch
Wie schön die Welt ist

Noch ein Tag, an dem das Schluchzen des Löwen
Das einzige Wasser in der Wüste ist
Freunde verschwinden und an der Oberfläche bleibt
Nur Staubkörner
Nach allem, was wir der Erde am besten wünschen können
Besser für die Erde
Ist es, befreit zu werden
Von denen, die sie gleichgültig lassen

Dennoch
Wie schön die Welt war

Dennoch
Wie schön die Welt war

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