Sie kam um Viertel vor Mitternacht nach Hause
Begrüßte ihren Vater mit ihrem Blick
Und ging in den hinteren Teil des Raumes
Lehnte sich gegen den Flipper
Sie schrie: „Wie sehr es weh tut“
Lässt Tränen der Angst fallen
In der Fabrik hatte sie aufgehört zu arbeiten
Man eilte zu ihr, um sie zu trösten
Vergessend an den Spielautomaten, den Rollschuhen und den Dartspielen
Sie wollte sich Gott anvertrauen, ihre Kassetten mitnehmen und heimlich weggehen
Lasst uns an die frische Luft gehen
Lasst uns eine Havanna rauchen
Behalte den stolzen Ausdruck
Du bist die Tochter des Barkeepers
Nein, weiche nicht aus
Ich möchte dich noch einmal sehen
Die Tochter des Barkeepers ist eine süße Muse
Mit ihrem Bandana und ihrer verwirrten Haltung
Die Tochter des Barkeepers ist eine Muse
Wie soll man es ihrem Kind sagen
Sie, die so sanft verloren geht
Ohne einen Ehemann, ohne einen Job
Sie war nichts in dieser Welt
Aber sie wollte vor all ihren Peinigern fliehen
Wünschte sich ein Leben als Vagabundin
Nun keine Vorstellung mehr von Sommerferien
Ihr einziges Gehalt besteht darin, ihre Würde zu bewahren
Das Mädchen war stark, aber die zerstörerischen Worte
Sie wagte es nicht, ihren Vater um Gefälligkeiten zu bitten
Er, der einen neuen Kellner aufgenommen hätte
Sie zog es vor, allein die Früchte des Unglücks zu kosten
Lasst uns an die frische Luft gehen
Lasst uns eine Havanna rauchen
Behalte den stolzen Ausdruck
Du bist die Tochter des Barkeepers
Nein, weiche nicht aus
Ich möchte dich noch einmal sehen
Die Tochter des Barkeepers ist eine süße Muse
Mit ihrem Bandana und ihrer verwirrten Haltung
Die Tochter des Barkeepers ist eine Muse
Neuanfang, seit Viertel vor Mitternacht, eine Arbeit im Dunkeln
Auf dem Weg der Verzweiflung sammelt sie das Geld von den Straßen
Nein, weiche nicht aus
Ich möchte dich noch einmal sehen
Die Tochter des Barkeepers ist eine süße Muse
Mit ihrem Bandana und ihrer verwirrten Haltung
Die Tochter des Barkeepers ist eine Muse

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