Schließe deine Augen und stell dir auch vor
Sag mir, was du siehst, was du fühlst, was du erlebst
Mach dir keine Sorgen, hör auf die Geräusche
Hab keine Angst, dich zu verlieren, es ist besser so, glaub mir
Dann frage ich mich, ob es Sinn macht, ob es besser ist

Bleib mir näher, wenn es dir schlecht geht
Wenn es dann schön ist mit dem Sturm
Draußen ist das Chaos, aber wenn du es nicht siehst, dann nicht
Ich halte dich fester und lasse dich nicht gehen
Ich höre deinen Atem, um zu vergessen
Hör auf zu denken, auch wenn ich dir nicht sagen kann, wie

Es tut weh
An dich zu denken mit der ganzen Welt in der Hand
Aber nicht einmal Atem holen zu können
Es tut weh
Dir jetzt und immer alles geben zu wollen
Und dann in Wirklichkeit nichts tun zu können
Es tut weh
Es tut weh

Alles ist viel größer als ich
Wie sind wir in diesem Spiegelhaus gelandet?
Ich kann nicht rauskommen, ich sehe nur Reflexionen
Lass mich ablenken, lass uns den Sonnenaufgang beobachten, mmh
Es wird wieder bunt, wenn du mich mitnimmst

Bleib mir näher, hab keine Angst
Es ist schon zu kalt, ich fühle dich zittern
Draußen ist das Chaos, aber wenn ich es nicht fühle, dann nicht
Auch in einem Blick werde ich dich hören können
Wir sind zu allein, um loszulassen
Hör auf zu denken, auch wenn ich dir nicht sagen kann, wie

Es tut weh
An dich zu denken mit der ganzen Welt in der Hand
Aber nicht einmal Atem holen zu können
Es tut weh
Dir jetzt und immer alles geben zu wollen
Und dann in Wirklichkeit nichts tun zu können
Es tut weh
Es tut weh

Ich fühle dich eng, du bist ein Teil von mir
Ich will fliegen, aus dieser Hölle herauskommen, ohne hinzusehen, weil
Halte mich fest
Manchmal verliere ich mich, ich verliere dich, wir verlieren uns, ohne etwas zu sagen
Denn es ist nicht für immer

Ich habe die Augen geschlossen, lass mich nicht mehr hinschauen
Ich fühle mich so gut in meiner Naivität

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