Und wenn ich daran denke, gefällt mir nichts mehr
Ich bin nicht immer in meiner Blase
Trotzdem fühle ich mich irgendwie unvollständig
Allein unter dem Mond, ich schlendere
Nichts gefällt mir mehr
Ich bin nicht immer in meiner Blase
Trotzdem fühle ich mich irgendwie unvollständig
Allein unter dem Mond, ich schlendere
Ich will kein Vorbild sein
Ich bin ein Sohn des Pessimismus
Ich kämpfe gegen Leistungen
Weit weg von mir jeglicher Elitismus
Gedanken abwesend, Vision ermüdend
Wir haben uns intensiv gefreut, aber nur für eine Weile ist es gut
Ich klebe an deinem Glanz
Du reflektierst meine Zustände
Lass mich meine Aufgaben erledigen
Hinter Wolken versteckst du dich
Dein wachsender Körper
Trägt den Tod am Ende eines Fadens
Und ich, Kind
Ich bewundere den Bogen deines Profils
Und wenn ich fliehe, schließe ich die Augen
Denn ich habe Angst zu wachsen, ich habe Angst zu sterben
Und mir zu sagen, dass wir beide
Das wird nie enden
Und wenn ich daran denke, gefällt mir nichts mehr
Ich bin nicht immer in meiner Blase
Trotzdem fühle ich mich irgendwie unvollständig
Allein unter dem Mond, ich schlendere
Nichts gefällt mir mehr
Ich bin nicht immer in meiner Blase
Trotzdem fühle ich mich irgendwie unvollständig
Allein unter dem Mond, ich schlendere
Ich glaube, du hast Wind bekommen
Ich gehe vorwärts
Was erfindest du
Und ich versuche, wie du zu sein
Auch wenn ich mich nicht mag
Deine Anwesenheit ist so schwer, wenn du mir nicht antwortest
Und ich versuche, ich selbst zu sein
Wenn ich nach unten schaue
Aber deine Strahlen wiegen mich
Und ich verliere meinen Kampf
Und wenn ich fliehe, schließe ich die Augen
Denn ich habe Angst zu wachsen, ich habe Angst zu sterben
Und mir zu sagen, dass wir beide
Das wird nie enden
Und wenn ich daran denke, gefällt mir nichts mehr
Ich bin nicht immer in meiner Blase
Trotzdem fühle ich mich irgendwie unvollständig
Allein unter dem Mond, ich schlendere
Nichts gefällt mir mehr
Ich bin nicht immer in meiner Blase
Trotzdem fühle ich mich irgendwie unvollständig
Allein unter dem Mond, ich schlendere

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