Die bösartigen Blicke harpunieren mich ohne ein Geräusch
Das Leben zieht sich zurück, der Herbst hat mich verführt
Ich bin ein Kind, ein Kind der Zeit
Und in der Fiktion
Lebe ich nicht lange
Der Regenschauer fällt in Massen
Der Rausch gräbt mein nahes Grab
Ich finde mich so langsam
Umgeben von der Stille
Selbst nachts höre ich den Regen
Die Träumereien hindern mich am Leben
Selbst nachts höre ich den Regen
Die Träumereien hindern mich am Leben
Meine Mitte ist die Hölle
Unbeständig aber aufrichtig
Ich füge mich ins Leben ein
In eine introvertierte Haut
Ich würde meine Geschichte rückwärts erzählen
Mein Leid verwischen
Trotz meiner Verleugnung
Werde ich meiner Nostalgie beitreten
Nein, ich beruhige dich, ich bin noch nicht gegangen
Auch wenn ich mich aus der Ferne zerstreue
Auch wenn ich aus der Ferne keine Schale mehr habe
Ich bin ohne Bewährung verurteilt
Ich habe hundert Sorgen in meinem Palast
Ohne Lösung, um mich zu heilen
In meinem Körper bin ich verbannt
Es ist meine sichere Auszeit
Ich finde mich so langsam
Umgeben von der Stille
Selbst nachts höre ich den Regen
Die Träumereien hindern mich am Leben
Selbst nachts höre ich den Regen
Die Träumereien hindern mich am Leben
Selbst nachts höre ich den Regen
Die Träumereien hindern mich am Leben

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