In der Hölle, ich klammere mich fest
Wenn die Liebe mich loslässt
Ich sehe meine Seele von mir fallen
Aber sie kommt nie zurück

Was bringt es, ein Feigling zu sein
Es ist das Gute, das sich versteckt
Und ich schreie ohne Scham über die Dächer
Bitte komm zurück

Ich verfolge den Mond
Ich flehe um seine Hilfe
Sein Glück gegen die Bitterkeit
Ist mein Heilmittel

Ich verliere den Atem
Ich ertrage die Schmerzen
Alles wird trüb im Schnee
Ohne die Raben

Ich bin unwissend
Wie ein Kind
Ohne einen Elternteil

Ich brauche Zeit
Um die Schatten zu löschen
Ich brauche Zeit
Um das Nichts zu fliehen

Du zerbrichst so schnell
Der Wind lässt die Blumen nicht verwelken
Er trägt weit weg die Erinnerung
An deinen Geruch

Alle meine Tränen, ich leugne
Ich tanze unter dem Hagel
Mein Bauch ist nichts weiter als das Grab eines Regens
Von Schmetterlingen

Meine Träume verziehen das Gesicht
Welche Dystopie
Du verdunstest, der Dämon geht vorbei
Durch meinen Wahnsinn

Ich schließe meinen Hass ein
In einem Roman
Wir sind eine menschliche Tragödie
Auf der großen Leinwand

Ich bin unwissend
Wie ein Kind
Ohne einen Elternteil

Ich brauche Zeit
Um die Schatten zu löschen
Ich brauche Zeit
Um das Nichts zu fliehen

Ich brauche Zeit

Ich brauche Zeit
Um die Schatten zu löschen
Ich brauche Zeit
Um das Nichts zu fliehen

(Das ist die Hölle)

CONSULTER LES PAROLES ORIGINALES