Ich mag das Ende der Dinge nicht
Noch einmal
Komm schon, lass uns pausieren
Wir bleiben hier
Ich mag das Ende der Dinge nicht
Noch einmal
Komm schon, lass uns pausieren
Wir bleiben hier

Inmitten eines Satzes
Der schönste, der je existiert hat
Das Wasser lebt in seinen sanften Worten
In seinen „e“ und seinen „a“
Schmerz überall, in der Betonung
Wenn die Bedeutung da ist
Lebendiges vor uns
Und lachende Ausbrüche

Auf dem Sand eines Strandes
Die Kälte von Lippen berühren
Im Moment, in dem man beißt
In die Schokolade
Bevor man den Käfig bricht
Von diesen kleinen perfekten Dingen
Komm, wir lesen die Seite noch einmal
Vom Anfang bis zum Ende

Ich mag das Ende der Dinge nicht
Noch einmal
Komm schon, lass uns pausieren
Wir bleiben hier

Wir schlafen auf dem Tisch ein
Die Gläser mit Weinflecken
Wenn die Nacht eine Fabel ist
Ohne Moral und ohne Ende
Am Ende des großen Abends
Wir werden die letzten sein
Da wir die Macht haben
Nie ins Bett zu gehen

Die Realität schießt hervor
Der Traum ist höflicher
Wie ein Meistergemälde
Eingefroren in die Unendlichkeit
Lasst uns die Ausreden behalten
Weil wir das Leben so lieben
So amüsiert es mich
Ohne einen Punkt auf dem „i“

Ich mag das Ende der Dinge nicht
Noch einmal
Komm schon, lass uns pausieren
Wir bleiben hier

Weil ich zu sehr geliebt habe
Diese Geschichte zu erzählen
Weil sie versteckt war
Ich habe sie im Dunkeln gefunden
Da ich nicht weiß
Wie diese endet
Ich werde es euch nicht sagen
Und ich spule zurück

Ich mag das Ende der Dinge nicht
Noch einmal
Komm schon, lass uns pausieren
Wir bleiben hier

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