Wir verbringen unser Leben damit, Mäntel anzuziehen
Ein bisschen zu groß oder zu klein, nie wirklich schön
Und wir wickeln uns darin ein, es beruhigt uns

Wir verbringen unsere Zeit damit, das Neue zu suchen
Das Andersartige, das Neueste, mehr oder weniger warm
Und wir verstecken uns hinter dieser Maske, nur ein Schmuckstück

Aber ich, ob man mich bedeckt oder wirklich sieht
Es ist mir egal, wie gegenwärtige Geschichten
Ich nehme alles ab

Ich könnte nackt herumlaufen, ohne Angst
Ohne Angst, dass man über mich lacht
Denn mein Körper verbirgt vor allen Augen
Ein so zartes Herz

Allein, abends, entblößt es sich
Enthüllt den Glanz den Schatten
Aber niemand hat es je gesehen
Niemand außer mir

Sommer, Winter, egal welche Jahreszeit
Wir wissen, wie man sich immer tarnt
Eher die Tränen oder die Reize, wie du es bevorzugst

Aber ich, ich sage laut, was ich denke
Es ist mir egal, ich kann auch so tun
So gut, ich spiele

Ich könnte nackt herumlaufen, ohne Angst
Ohne Angst, dass man über mich lacht
Denn mein Körper verbirgt vor allen Augen
Ein so zartes Herz

Ich könnte nackt herumlaufen, ohne Angst
Ohne Angst, dass man über mich lacht
Denn mein Körper verbirgt vor allen Augen
Ein so zartes Herz

Allein, abends, entblößt es sich
Enthüllt den Glanz den Schatten
Aber niemand hat es je gesehen
Niemand außer mir
Niemand außer mir

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