Und wir lachen und wir albern herum, wie alles so leicht erscheint
In Momenten der Liebe, in Momenten des Liebens
Alles scheint uns belanglos und voller Ewigkeit
Weit weg von den anderen, so nah bei dir, wir könnten sogar daran sterben
Wir denken dann an das Unendliche, dass nichts aufhören kann
Mit Blick auf die Weite, betrachten wir unsere alten Ideen
Aber im Namen Gottes, wie schön ist alles, wie sehr haben wir uns geirrt
Zu glauben, dass uns nichts mehr passieren könnte.

Auf unsere Freuden, auf unsere Leiden, auf alles, was uns ähnelt
Auf die Klarheit unserer Nächte (in Momenten der Liebe)
Auf deine Haut, auf deine Stimme, in dem Moment, in dem du dich ausstreckst
Auf alles, was uns ähnelt, in Momenten der Liebe.

Wie wir schreien, wie wir brüllen, alles endet schließlich
In Momenten der Entliebung, in Momenten des Loslassens
Wenn die Vögel die Ebene verlassen, spucken wir auf die Vergangenheit
Und wir lieben wie wir hassen, mit Großzügigkeit
Wir denken dann, dass alles vorbei ist, dass nichts die Mühe wert ist
Und mit dem Blick ins Leere, kommen alte Ideen zurück
Aber im Namen Gottes, wie schön war es, wie sehr haben wir uns geirrt
Zu glauben, dass uns nichts mehr passieren könnte.

Auf unsere Freuden, auf unsere Leiden, auf alles, was uns ähnelt
Auf die Klarheit unserer Nächte (in Momenten der Liebe)
Auf deine Haut, auf deine Stimme, in dem Moment, in dem du dich ausstreckst
Auf alles, was uns ähnelt, in Momenten der Liebe.

Auf unsere Freuden, auf unsere Leiden, auf alles, was uns ähnelt
Auf die Klarheit unserer Nächte (in Momenten der Liebe)
Auf deine Haut, auf deine Stimme, in dem Moment, in dem du dich ausstreckst
Auf alles, was uns ähnelt, (in Momenten der Liebe).

Auf unsere Freuden, auf unsere Leiden, auf alles, was uns zusammenbringt
Auf die Klarheit unserer Nächte
Auf unsere Leiden, in Momenten der Liebe.

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