Zu lange schon, gab es Geheimnisse in meinem Kopf
Zu lange schon, gab es Dinge, die ich hätte sagen sollen
In der Dunkelheit stolperte ich zur Tür
Um einen Grund zu finden, die Zeit, den Ort, die Stunde

Warte auf die Wintersonne und das kalte Tageslicht
Die nebligen Geister kindlicher Ängste
Der Druck baut sich auf, und ich kann nicht fernbleiben

Ich werfe mich ins Meer
Lass die Welle los, lass sie über mich hinwegspülen
Um der Angst ins Gesicht zu sehen, an die ich einst glaubte
Die Tränen des Drachen, für dich und für mich

Wo ich war, hatte ich Flügel, die nicht fliegen konnten
Wo ich war, hatte ich Tränen, die ich nicht weinen konnte
Meine Gefühle eingefroren in einem eisigen See
Ich konnte sie nicht fühlen, bis das Eis zu brechen begann

Ich habe keine Macht darüber, du weißt, ich habe Angst
Die Mauern, die ich gebaut habe, bröckeln
Das Wasser bewegt sich, ich rutsche weg

Ich werfe mich ins Meer
Lass die Welle los, lass sie über mich hinwegspülen
Um der Angst ins Gesicht zu sehen, an die ich einst glaubte
Die Tränen des Drachen, für dich und für mich

Langsam wache ich auf, langsam stehe ich auf
Die Mauern, die ich gebaut habe, bröckeln
Das Wasser bewegt sich, ich rutsche weg

Ich werfe (ich werfe) mich (mich) ins Meer
Lass die Welle los, lass sie über mich hinwegspülen
Um der (um der) Angst (Angst) ins Gesicht zu sehen, an die ich einst glaubte
Die Tränen des Drachen, für dich und für mich

Ich werfe (ich werfe) mich (mich) ins Meer
Lass die Welle los, lass sie über mich hinwegspülen
Um der (um der) Angst (Angst) ins Gesicht zu sehen, an die ich einst glaubte
Die Tränen des Drachen, für dich und für mich

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