All die Lichter sind längst aus/
Leere Großstadt nur wir zwei sind noch draußen/
Sind gefangen in unseren Köpfen seit Stunden/
Schweigen uns an, bis die Sonne dann aufgeht/
Weil immer, wenn der Himmel wieder dunkle Tropfen ab wirft/
Und der Traumfänger kurz nicht funktioniert
Dann denken wir, wir wären nicht gut so wie wir sind/
Und beginnen, in Gedankenschleifen einander zu verlieren/

Wenn wir uns lieben, wieso kämpfen wir dann?/
Du gleitest aus meinen Händen wie Sand/
Wieder kommen wir am Ende an/
Stellen Herz wieder unter Verstand/

Wieso tun wir, als ob wir alles verstehen, obwohl wir gar nichts verstehen?/
Wir sprechen ständig nur von Träumen und Plänen
Doch haben von denen noch keine erlebt/
Und heute vermissen wir Bilder, in die wir nie passten
Und ein paar Gefühle die wir eigentlich nie hatten/
Laufen weg vor der Realität, in der wir einander nicht mehr verstehen/

Gefangen in Visionen/
Aus Angst zu verblassen/
Die Träume so groß, sie werfen tiefschwarze Schatten/
Alles anders/
Finden Probleme, wo Lösungen waren/
Suchen Antworten nach den keiner fragt/
Augen spiegeln all den Schmerz, den wir fühlen/
Kann dich verstehen aber nicht mehr richtig spüren/
Ich glaub erwachsen sein heißt verpassen was ein glücklich macht/
Sag wann fängt für uns der Frühling an?/

Wenn wir uns lieben wieso kämpfen wir dann?/
Du gleitest aus meinen Händen wie Sand/
Wieder kommen wir am Ende an/
Stellen Herz wieder unter Verstand

Wieso tun wir, als ob wir alles verstehen, obwohl wir gar nichts verstehen?/
Wir sprechen ständig nur von Träumen und Plänen
Doch haben von denen noch keine erlebt/
Und heute vermissen wir Bilder, in die wir nie passten
Und ein paar Gefühle, die wir eigentlich nie hatten/
Laufen weg vor der Realität, in der wir einander nicht mehr verstehen/