Uneinigkeit der Elemente
Man fragt sich, wohin der Wind weht
Bald von sich selbst genervt

Man fragt sich, wohin das Wasser fließt
Welcher Wünschelrutengänger wird die Menge führen
Bis zum Punkt der Teilung

Wir sagten uns „die Zeit ist lang“
Dann sprach die Zeit vom Mangel

Aber
Solange die Horizontlinie
Sich nicht bewegt
Wir würden hier nicht weggehen
Wir würden die Prophezeiung begrüßen
Am Rande der Schwimmbäder
Ein Glas an unserer Seite

Geruch der scharfen und frontal Zeit
Wie ein Schnitt in der gespannten Luft
Wer nichts von der Wende mitbekommen hat
Der macht, dass sogar der Wind abhaut

Uneinigkeit der Elemente
Die Feuer kämpfen mit dem Wind
Und das Wasser hat sich zurückgezogen

Es wird gesagt, dass an der Oberfläche
Das Ende der Zeit auf der Stelle tritt
Lasst uns uns unterhalten

Wir sagten uns „die Zeit ist lang“
Dann sprach die Zeit vom Mangel

Gegen die hereinbrechende Gegenwart
Vor allem nicht zusammenkommen
Besser Prophezeiungen schwingen
Wie brennende Stofffetzen
Dann sich betäuben, ohne sich einzumischen
Jeder in seiner Nacht

Nasse Blütenblätter, opalfarbene Töne
Wunder, die wir für verglast hielten
Welches Tier wird den Ball schließen
Wird als letztes erlöschen?

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