Er verließ seine Heimat
Alle seine Verwandten und Freunde
An einem sternklaren Nacht
Zwischen Sorrent und Amalfi

In seinem Koffer, ein Ideal
Das ihn nach Paris brachte
Ganz oben in der Rue Pigalle
An einem regnerischen Morgen

Er wusste nicht, wie sehr
Er Gold in seinen Händen hatte
Und das hatte er von seinem Großvater
Den Teig in die Luft zu werfen

Pizza-Bäcker! Dai! Dai! Höher!
Riefen alle Kinder im Chor
Zu ihm laufend und singend
Pizza-Bäcker! Dai! Dai! Höher!
Alle Frauen kamen für ihn
Ihre Männer hinter sich lassend
Er war groß, er war schön
Er roch gut nach frischem Brot
Sie nannten ihn Rigoletto

Im kleinen Restaurant Chez Tony
Wo er an einem Montag anfing
Er ersetzte einen alten Kellner
Der in Ecuador heiraten ging

Abends, wenn er nach Hause kam
Wollten alle schönsten Mädchen der Nacht
Ihn alle bei sich einziehen lassen
In Parfüm und Spitze

Er zog es vor, unter den Sternen
Allein von seiner Heimat zu träumen
In Gesellschaft seines Großvaters
Und den Teig in die Luft zu werfen

Pizza-Bäcker! Dai! Dai! Höher!
Riefen alle Kinder im Chor
Zu ihm laufend und singend
Pizza-Bäcker! Dai! Dai! Höher!
Alle Frauen kamen für ihn
Ihre Männer hinter sich lassend
Er war groß, er war schön
Er roch gut nach frischem Brot
Sie nannten ihn Rigoletto

Aber eines Tages kam ein Neapolitaner
König der Olive und der Traube
Er bestellte eine Regina
Sie können sich vorstellen, was passierte

Der Erfolg war phänomenal
Man kam aus London, aus Montreal
Und lieferte auf Motorrädern
Eine Pizza Rigoletto

Pizza-Bäcker! Dai! Dai! Höher!
Riefen alle Kinder im Chor
Zu ihm laufend und singend
Pizza-Bäcker! Dai! Dai! Höher!
Alle Frauen kamen für ihn
Ihre Männer hinter sich lassend

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