Wie eng ist diese Straße
Die Leute passen nicht hinein
Es bildet sich eine Prozession
Die langsam, langsam geht

Niemand ist gestorben
Es ist kein Heiliger und niemand
Man hört keine Stimme
Und keine Glocke läutet

Und währenddessen wartet das Herz
Dass die Brunnen sich öffnen
Und es regnet auf die Köpfe der Kinder
Ich möchte diesen Mond einwickeln
Mit einem Seil
Um mich weit weg zu bringen
Um mich weit weg zu bringen
Dorthin, wo der Himmel Himmel ist und es
Niemals dunkel wird

Und es regnet, auf die Erde und niemand
Möchte befehlen, um
Den Schmerz auszupressen
In diesem bitteren Fluss
Der das Meer nicht kennt
Weil das Meer weit weg ist
Und doch ist es nah

Wie lang ist diese Straße
Warum endet sie nie
Sie verliert sich in den Steinen
Zwischen zusammengeknüllten Papieren
Unter dem Efeu an der Mauer
Der sich hochrankt und blüht
Die Flüche der Tage
Die Abende ohne Brot
Und währenddessen wartet das Herz
Dass die Brunnen sich öffnen

Und es regnet auf die Köpfe der Kinder
Ich möchte diesen Mond einwickeln
Mit einem Seil
Um mich weit weg zu bringen
Um mich weit weg zu bringen
Dorthin, wo der Himmel Himmel ist und es
Niemals dunkel wird

Und es regnet, auf die Erde und niemand
Möchte befehlen, um den Schmerz auszupressen
In diesem bitteren Fluss
Der das Meer nicht kennt
Weil das Meer weit weg ist
Und doch ist es nah

In diesem bitteren Fluss
Der das Meer nicht kennt
Weil das Meer weit weg ist
Und doch ist es nah

CONSULTER LES PAROLES ORIGINALES