Vier Worte auf einem Klavier
Die sie hinterlassen hat
Vier sind zu viele, ich kann zählen
Vier Winde über einer Vergangenheit, meine Träume verflogen
Aber was hat dieser andere, was ich nicht habe?
Werde ich es jemals wissen?

Sehr banaler Fall, Klischee, tragisches Ende
Drei minus zwei, die gehen, das lässt mich übrig
Zärtlichkeiten, Rücksicht und Küsse, ich konnte es nicht
Sie zu teilen, flüsterte mir Luzifer zu
Seitdem träume ich von der Hölle

Ich hätte alles für sie getan, für ein einfaches Wort
Was gibt ihm der andere, was ich nicht anbieten würde?
Sie war mein Wind, meine Flügel
Mein Leben in schöner
War sie zu schön oder bin ich zu dumm?
Liebt man nie genug?
Vier schöne Jahre zum Weinen, magere Zusammenfassung
Karten gespielt, aber die Königin hat sich versteckt
Vier Millionen Stille, tanzende Reue

Die Fragen, die Seufzer und die Urteile
Ich zog ihre Abwesenheiten vor

Ich hätte alles für sie getan
Um ihr Wasser zu trinken
Was gibt ihm der andere, was ich nicht anbieten würde?
Sie war mein Wind, meine Flügel
Mein Leben in schöner
War sie zu schön, oder waren wir zu dumm?
Liebt man nie genug?

Ihr wart mein Leben wie die Nacht und der Tag
Ihr beide, knüpft, spinnt meine perfekte Liebe
Eines Morgens habt ihr mich gezwungen zu wählen
Ich liebte euch nur zu zweit
Ich lasse euch, auf Wiedersehen
Zu wählen wäre uns zu verraten

Aber was hat dieser andere, was ich nicht habe?
Werde ich es jemals wissen?
Sie zu teilen, flüsterte mir Luzifer zu
Seitdem träume ich von der Hölle

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