Wir, die Liebenden

1. Wir, die Lie-ben-den
Man möch-te uns tren-nen
Man möch-te uns ver-hin-dern, glück-lich zu sein
Wir, die Lie-ben-den
Es scheint, dass die Höl-le
Uns er-wartet oder das Eisen
Und das Feuer
Es ist wahr, die Dum-men und die Bö-sen
Sie tun uns weh, sie spielen uns Streiche
Den-noch ist nichts of-fen-sicht-li-cher
Als die Lie-be
Wir, die Lie-ben-den
Wir können nichts gegen sie tun
Sie sind tausend und wir sind zwei
Die Lie-ben-den
Aber die Stunde wird schla-gen
Für weniger schwie-rige Nächte
Und ich werde in der Lage sein, sie zu lieben
Ohne dass man in der Stadt darüber spricht
Es ist ver-spro-chen
Es ist ge-schrie-ben

2. Wir, die Lie-ben-den
Die Son-ne scheint für uns
Und wir schlafen auf den Knien Gottes
Wir, die Lie-ben-den
Er hat uns das Recht gegeben
Auf Glück und Freude
Zu zweit zu sein
Also die Lieb-losen, die Un-gelieb-ten,
Wir werden uns be-frei-en müssen
Ihr, die ihr nie ver-ur-teilt wurdet
Ver-dammt
Wir, die Lie-ben-den
Wir werden ohne euch leben
Denn der Himmel ist mit uns
Wir, die Lie-ben-den

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