Süßigkeiten in die Menge werfen
Die Hauptstraße hinunterziehen
Das hilflose kleine Ding mit dem schmutzigen Mund
Das immer etwas zu sagen hat
Du sitzt jetzt zu Hause herum
Wartest darauf, dass dein Bruder anruft
Ich habe ihn unten in der Gasse gesehen
Er hatte genug von allem

Sagte: „Du kannst tun, was du willst
Wann immer du willst
Du kannst tun, was du willst
Es gibt niemanden, der dich aufhält“

Alles Spucke und Groll, du bist die ganze Nacht wach
Und jeden Tag niedergeschlagen
Ein müder Mann mit nur noch wenigen Stunden
Wartet nur darauf, weggebracht zu werden
Steigt in den Rücksitz eines Autos
Für Süßigkeiten von einem Fremden
Beobachtet die Parade mit stechenden Augen
Voller schwelender Wut

Du kannst tun, was du willst
Wann immer du willst
Du kannst tun, was du willst
Es gibt niemanden, der dich aufhält

Jetzt kannst du tun, was du willst
Wann immer du willst (oh, ja)
Tun, was du willst
Wann immer du willst (oh, ja)
Tun, was du willst
Wann immer du willst
Auch wenn es nichts bedeutet
Großes Nichts

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