Ich habe gelebt, um ein Zeichen zu hinterlassen
Als ob es nie enden würde
Ich habe meinen Glauben verpfändet
Um ihn nicht mehr aus den Fingern gleiten zu lassen
Ich habe das Zittern des Meeres gespürt
Wenn es rostige Stimmen singt
Ich habe viel an einem Altar gebetet
Von leeren Hoffnungen, die wie Nüsse zerbrochen sind
Ich habe ein paralleles Universum gezeichnet
Wo ich nicht mehr so war
Und ich habe eine Terrasse über dem Himmel gebaut
Um überall zu sein, aber nicht hier

Hier entlang eines Weges, um ins Zentrum zu gelangen
Hier vor dem Wind, der mir entgegenweht, anderswo
Hier am Rand des Waldes, der mich umschließt
Hier im Strudel einer Spur

Ich habe das Thema des Abends gespielt
Ohne die Sterne lesen zu können
Ich habe zwischen den Wolken geschlafen
Um einer rebellischen Seele eine Form zu geben
Ich habe mehr als tausend Jahre verfolgt
Wartend auf das letzte Morgen
Ich habe bei der Morgendämmerung der Täuschungen geschossen
Damit der Traum sich nie die Hände schmutzig macht
Ich habe einen Mann wie ein Kind ausgemalt
Der nie wieder von dort aufgestanden ist
Und ich habe den Pass im Schicksal verloren
Jeder zu sein, aber nicht wer

Hier auf der Brust, auf der Suche nach meinem Schwerpunkt
Hier im Echo eines Zimmers, nie eine Antwort anderswo
Hier hinter der Tür, zwischen einer Flucht und einer Rückkehr
Hier in einem Spiegel, der mich ausspioniert

In jeder erleuchteten Nacht, um Proben zu machen
Von neuen Geschichten im Warten
Auf jenes Unternehmen, das bewegt
Das sich nie ergeben hat und sich anderswo bewegt

Hier am Grund meines Herzens das Epizentrum
Hier unter der Haut eines ewigen Kampfes anderswo
Hier in der Welt, mich fragend, was ich damit zu tun habe
Hier mit der Zeit, die davongeflogen ist, anderswo
Hier mit einer Musik, die innen schlägt
Hier für ein Leben, das mir entgegenläuft, anderswo
Hier, wo ich für immer ein Außenseiter sein werde
Hier in dieser Geschichte, die meine ist
Meine

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