Der Himmel ist weg, die Schlacht ist gewonnen
Ich musste Lebewohl sagen
Gelebt und gelernt aus jeder Fabel
Geschrieben von deinem Verstand
Und ich frage mich, wie ich weitermachen soll
Mit allem, was ich in mir hatte
Lege meine Karten auf den Tisch
In Blut ziehe ich die Linie
Ich habe all meinen Stolz gegeben

Ein Leben in Elend führen
Immer da, gerade darunter
Verfolgt mich, leise allein
Es tötet mich, tötet mich
Tot und vergangen, was getan ist, ist getan
Du warst alles, was ich geworden bin
Ich lasse los, was ich einst glaubte
Also Lebewohl Qual

Ich beobachte die Sterne und untergehenden Sonnen
Während die Jahre vergehen
Ich wusste nie, dass Hoffnung tödlich war
Bis ich ihr ins Auge sah
Und jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich in der Lage bin
Die andere Seite zu erreichen
Das Licht ausstoßend

Ein Leben in Elend führen
Immer da, gerade darunter
Verfolgt mich, leise allein
Es tötet mich, tötet mich
Tot und vergangen, was getan ist, ist getan
Du warst alles, was ich geworden bin
Ich lasse los, was ich einst glaubte
Also Lebewohl Qual
Lebewohl Qual

Nicht allein im Vergeben
Die Gläubigen und die Blinden
Unschuld wird verlassen
Ich lasse sie alle zurück
Und dann sehe ich, dass selbst Engel nie sterben

Ein Leben in Elend führen
Immer da, gerade darunter
Verfolgt mich, leise allein
Es tötet mich, tötet mich
Tot und vergangen, was getan ist, ist getan
Du warst alles, was ich geworden bin
Ich lasse los, was ich einst glaubte
Also Lebewohl Qual
Lebewohl Qual
Lebewohl Qual

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