Tagsüber ist es okay
Ich bleibe beschäftigt
So gefesselt, dass ich mich nicht fragen muss, wo er ist
Ich hatte es so satt zu weinen
Also erst kürzlich
Wenn ich mich ertappe, mache ich eine Kehrtwende
Ich bleibe auf, putze das Haus
Wenigstens trinke ich nicht
Laufe herum, damit ich nicht über das Denken nachdenken muss
Das stille Gefühl der Zufriedenheit
Dass jeder etwas bekommt
Verschwindet einfach, sobald die Sonne untergeht

Er ist heftig in meinen Träumen, ergreift meine Eingeweide
Er überflutet mich mit Furcht
Von der Seele getränkt
Er schwimmt in meinen Augen neben dem Bett
Ich übergieße ihn
Mond, der hereinströmt
Und ich wache allein auf

Wenn ich mein Herz wäre
Wäre ich lieber ruhelos
In der Sekunde, in der ich aufhöre, holt mich der Schlaf ein
Und ich bin atemlos
Denn dieser Schmerz in meiner Brust
Denn mein Tag ist nun vorbei
Die Dunkelheit bedeckt mich und ich kann nicht mehr fliehen
Mein Blut wird kalt
Ich stehe vor ihm (vor ihm, ich)
Es ist alles, was ich tun kann, um ihm zu versichern (ihm zu versichern)
Wenn er zu mir kommt
Ich tropfe heute Nacht für ihn
Ertrinke in mir, wir baden unter blauem Licht

Er ist heftig in meinen Träumen, ergreift meine Eingeweide
Er überflutet mich mit Furcht
Von der Seele getränkt
Er schwimmt in meinen Augen neben dem Bett
Ich übergieße ihn
Mond, der hereinströmt
Und ich wache allein auf
Und ich wache allein auf
Und ich wache allein auf
Und ich wache allein auf

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