Lass den Zweifel kommen
Bezüglich des Lebens
Erleuchtet sei derjenige
Der schon weiß, was es ist

Ich weiß schon fast nichts mehr
Vor allem von dir
Besser nichts zu wissen
So kann ich verstehen

Ich bin auf eine Reise gegangen
Zur anderen Seite von mir
Ich wurde von der Liebe empfangen
Reinster Seraphim

Ich stieg in einen Zug, der abfuhr
Auf einem anderen Gleis
Durchquerte die Wege
Die am meisten vor uns verborgen sind

Um zu leben
Jeden Tag einen guten Traum
Und für immer
Aufzuwachen in der Gewissheit
Dass das Schicksal in unseren Händen liegt

Lass den Zweifel kommen
Bezüglich des Lebens
Erleuchtet sei derjenige
Der schon weiß, was es ist

Ich weiß schon fast nichts mehr
Vor allem von dir
Besser nichts zu wissen
So kann ich verstehen

Lass den Zweifel kommen
Bezüglich des Lebens
Erleuchtet sei derjenige
Der schon weiß, was es ist

Ich weiß schon fast nichts mehr
Vor allem von dir
Besser nichts zu wissen
So kann ich verstehen

Lass den Zweifel kommen
Bezüglich des Lebens
Erleuchtet sei derjenige
Der schon weiß, was es ist

Ich weiß schon fast nichts mehr
Vor allem von dir
Besser nichts zu wissen
So kann ich verstehen

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