Es sind fünfzehn Tage und sechs Stunden vergangen
Seit du aus meinem Leben verschwunden bist
Ich weine nachts, schlafe tagsüber
Seit du aus meinem Leben verschwunden bist

Wenn du wüsstest, dass ich ohne dich nicht glücklich sein kann
Wenn du wüsstest, dass ich ohne dich nicht überleben kann

Nichts ist mir mehr wichtig
Noch die Träume, die wie Unsinn erscheinen
Wenn ich nicht bei dir bin, wofür?
Wenn ich halb verrückt bin, herumwirbelnd
Und ich suche dich und kann dich nicht sehen
Wofür das Leben? Wofür?
Wofür das Leben?

Ich gehe auf die Straße, rufe meine Freunde an
Sie sagen, ich soll dich aus meinem Leben reißen
Ich ging zum Arzt, er gab mir Beruhigungsmittel
Aber was willst du, dass ich dir sage?

Dass es keinen Weg gibt, siehst du, nein, dieses Kreuz zu brechen
Dass egal wie sehr ich es versuche, oh Gott, es gibt niemanden wie dich

Nichts ist mir mehr wichtig
Noch die Träume, die wie Unsinn erscheinen
Wenn ich nicht bei dir bin, wofür?
Wenn ich halb verrückt bin, herumwirbelnd
Und ich suche dich und kann dich nicht sehen
Wofür das Leben? Wofür?

Nein
Sie sagen, dass dies eine Obsession ist, die kein Ende hat
Aber nichts ist vergleichbar mit dir (ist vergleichbar mit dir)

Nichts ist mir mehr wichtig
Noch die Träume, die wie Unsinn erscheinen
Wenn ich nicht bei dir bin, wofür?
Wenn ich halb verrückt bin, herumwirbelnd
Und ich suche dich und kann dich nicht sehen
Wofür das Leben? Wofür?
Wofür das Leben?

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