Ich hatte alles in der Hand
Du fragst mich, „Alles was?“
Du, der du mich gesucht hast
Ich, der draußen war mit leeren Taschen
Ich, der sich nicht geirrt hat
Oder zumindest nicht bei dir
Du, der du eine Leere füllen kannst wie das Meer
Zwischen Kopf und Herz

Ein Meer, das, ein Meer, das
Das mich nie zu dir bringt
Ein Meer, das, ein Meer, das
Das dich nie zu mir bringt

Und du wartest draußen auf mich
Mit laufendem Motor im Auto
Du sagst, du bist alleine gut
Aber wenn du nach draußen schaust, fließt eine Träne
Von diesen Scheinwerfern
Ich habe nie gelernt, wie man das macht
Von all diesen Fehlern
Ich schaue sie von außen an und die Hälfte hätte mir gereicht

Ein Meer, das, ein Meer, das
Das mich nie zu dir bringt
Ein Meer, das, ein Meer, das
Das dich nie zu mir bringt

Ich wünschte, ich würde dir nie wehtun
Auch nicht, wenn du fällst
Und schau, wenn du fällst, ist das normal
Und ich weiß nicht, ob du mich gesucht hast
Und es ist nicht wahr, dass wir nicht gleich sind
Jeder wächst, wie er kann, wie er muss
Vielleicht gibt es ein Schicksal, aber es sieht uns nicht
Wenn wir die meiste Zeit an ihm vorbeigehen
Vielleicht gibt es immer noch Leute, die es glauben
Vielleicht laufe ich immer noch vor den Schatten davon
Vielleicht spiele ich immer noch mit den Wellen
Aber jetzt verbrenne ich mich auch nachts
Der Kopf unter Wasser mit der starken See

Ein Meer, das, ein Meer, das
Das mich nie zu dir bringt
Ein Meer, das, ein Meer, das
Das dich nie zu mir bringt

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