Und dann dieser Schatten im tiefsten Schatten
Und dann diese beiden Hände, die sich verknüpfen
Diese Gesten, immer wieder gemacht, ohne ein Ende zu sehen
Und dann dieser Schatten, immer noch stehend

Der Schrei einer Sirene
Wenn der Tag verblasst ist
Klammer der Schmerzen
Vergessen bis morgen

Lange, träge Sekunden
Der Körper aufgegeben
Langsame Bewegungen, Zigaretten
Dann die Stirn abwischen

Ein flüchtiger Blick zum Himmel
Für die Zeit oder das Wetter
Zu viel Regen, zu viel Sonne
Das ist alles, was er erwartet

Schon weit weg von seinem Hass
So weit wie er kann
Wohin seine Träume ihn führen
Wenn er die Augen schließt

Und dann diese Geisel ohne Käfig
Und dann all diese Männer im Schwarm
Sein ernstes Gesicht, Make-up, alterslos
Und dann diese Scheine in deiner Hand

Du kannst seine Lippen nehmen
Du kannst seine Haut kosten
Seine Bewegungen bestimmen
Sogar seine Worte diktieren

Seinen Vergnügungen unterwerfen
Solange die Rechnung stimmt
Lächeln erzwingen
Sogar seinen Namen ändern

Herr über ein Scheinbild
Besitzt so wenig
Eine Leere, eine Abwesenheit
Sobald sie die Augen schließt

Wenn der Schmerz zu schwer ist
Wenn die Welt zu hässlich ist
Wenn das Glück zu taub ist
Die Wahrheit zu wahr

Wie eine letzte Reise
Um endlich besser zu sehen
Endlich andere Bilder
Wenn wir unsere Augen schließen
Wenn wir unsere Augen schließen

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