Um sieben geht das Licht aus
Wieder mal 'n Tag geschafft
Seh' noch deine weißen Haare
Ja, du hast lang nicht mehr gelacht, nein
Immer kurz bevor du einschläfst
Merk' ich dir die Sorgen an
Wahrscheinlich hast du wieder Heimweh
Ja, das Gefühl kenn' ich schon lang'

Ungeliebt zu sein zieht dir den Boden weg
Und du wünschst dir jemand, der dich nie verlässt

Der dich auffängt, wenn du denkst, du fällst
Der deinen Traum kennt und immer zu dir hält
Der dir verzeiht, was einmal war
Und für dich schweigt bis ins Grab
Der dir was verspricht und es auch hält

Kurz vor acht reißt sie die Tür auf
Du hast ihr zu laut geschrien
Bevor sie mit dem Bambus ausholt
Hat sie auf dich genau gezielt
Du hast große Angst vor'm Schlafen
Kannst deinen Traum nicht kontrollieren
Ich schließ' dich fest in meine Arme
Sodass es nicht nochmal passiert

Ungeliebt zu sein zieht dir den Boden weg
Und du wünschst dir jemand, der dich nie verlässt

Der dich auffängt, wenn du denkst, du fällst
Der deinen Traum kennt und immer zu dir hält
Der dir verzeiht, was einmal war
Und für dich schweigt bis ins Grab
Der was verspricht und es auch hält

Wie oft denk' ich zurück an dich
Und hoffe, dass du glücklich bist
Und nie wieder einen Traum hast
Von dem du aufwachst im freien Fall
Doch wie oft denk ich zurück an dich
Und hoffe, dass du nie niemals vergisst
Dass da immer, wirklich immer jemand ist

Der dich auffängt, wenn du denkst, du fällst
Der deinen Traum kennt und immer zu dir hält
Der dir verzeiht, was einmal war
Und für dich schweigt bis ins Grab
Der was verspricht und es auch hält
Dir was verspricht und es dann hält