Zwei Drittel unserer Welt,
die liegen unterm Meer.
Und dieser Lebensraum
ist überhaupt nicht leer.
Ob Pflanze oder Krebs,
ob Fisch, ob Säugetier –
im Meer ist alles drin
und manchmal sogar wir.
Doch bevor ich schwimm,
da schau ich nochmal hin.

Sind die Wellen nicht zu hoch?
Ist die Strömung nicht zu groß?
Keine roten Fahnen weh‘n?
Kann man mich vom Strand noch seh‘n?
Zieht auch ja kein Sturm heran?
Seh ich keine Boote fahr‘n?
Oh ja, bitte sehr:
Dann gehe ich schwimmen im Meer.

Im Meer ist ganz viel Salz,
das hast du schon geschmeckt.
Am Grund ist es nicht flach,
das hat man bald entdeckt.
Gebirge wie an Land,
die gibt's im Wasser auch.
Elftausend Meter tief
sind Menschen schon getaucht.
Doch bevor ich schwimm,
da schau ich nochmal hin.

Sind die Wellen nicht zu hoch?
Ist die Strömung nicht zu groß?
Keine roten Fahnen weh‘n?
Kann man mich vom Strand noch seh‘n?
Zieht auch ja kein Sturm heran?
Seh ich keine Boote fahr‘n?
Oh ja, bitte sehr:
Dann gehe ich schwimmen im Meer.

Das Meer ist ein Zuhaus,
drum wirf kein'n Müll hinein.
Das Wasser unsrer Welt
soll immer sauber sein.
Das Meer ist ein Zuhaus,
drum wirf kein' Müll hinein.
Das Wasser unsrer Welt
soll immer sauber sein.
Und bevor ich schwimm,
da schau ich nochmal hin.

Sind die Wellen nicht zu hoch?
Ist die Strömung nicht zu groß?
Keine roten Fahnen weh‘n?
Kann man mich vom Strand noch seh‘n?
Zieht auch ja kein Sturm heran?
Seh ich keine Boote fahr‘n?
Oh ja, bitte sehr:
Dann gehe ich schwimmen im Meer.

Sind die Wellen nicht zu hoch?
Ist die Strömung nicht zu groß?
Keine roten Fahnen weh‘n?
Kann man mich vom Strand noch seh‘n?
Zieht auch ja kein Sturm heran?
Seh ich keine Boote fahr‘n?
Oh ja, bitte sehr:
Dann gehe ich schwimmen im Meer.