Dein Blick auf mich
So sanft und warm
Dich gegen mich zu fühlen
Lässt mich die Worte verlieren
Den Moment genießen
Den Augenblick schätzen
An die Gegenwart denken
Dich zärtlich streicheln
Vergessen wir unsere Marotten, unsere Gewohnheiten
Lass uns weit weg gehen
Lassen wir der Verrücktheit ihren Spielraum
Das gefällt mir sehr
Wagen, wie es niemand wagt
Die Prosa aufgeben
Sag nichts in der Stille
Am Ende des letzten Tanzes
So schön die Erinnerung
An unsere ersten Schritte
So warm dein Lächeln
Wenn du mich wieder siehst
Jeden Tag neu zeichnen
Als wäre es der erste
Das erste Mal
Das erste Mal so
Dein Duft auf mir
So viele Bilder ziehen an mir vorbei
Mein Notizbuch über dich
Hat bald keine Seiten mehr
Zu viele Sätze, zu viele Worte
Einige in Rot, als Memo
Daten durcheinander
Abende, die prägen
Wo wir uns als Geschenk gaben
Das Verlangen nach dir, das Verlangen nach uns
Das Verlangen zu teilen
Diese Momente allein
Wo ich spät abends von uns träumte
In den kleinsten Augenblicken
Die Sanftheit der Momente
Das intensive Verlangen
Die Erinnerung an einen letzten Tanz
So schön die Erinnerung
An unsere ersten Schritte
So warm dein Lächeln
Wenn du mich wieder siehst
Jeden Tag neu zeichnen
Als wäre es der erste
Das erste Mal
Das erste Mal so
Vergessen wir unsere Marotten, unsere Gewohnheiten
Lass uns weit weg gehen
Lassen wir der Verrücktheit ihren Spielraum
Das gefällt mir sehr
Wagen, wie es niemand wagt
Die Prosa aufgeben
Sag nichts in der Stille
Am Ende des letzten Tanzes
So schön die Erinnerung
An unsere ersten Schritte
So warm dein Lächeln
Wenn du mich wieder siehst
Jeden Tag neu zeichnen
Als wäre es der erste
Das erste Mal
Das erste Mal so

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