Weit über die nebligen Berge kalt
Zu tiefen Verliesen und alten Höhlen
Wir müssen warten, bis der Tag anbricht
Um unser lang vergessenes Gold zu finden

Die Kiefern rauschten auf der Höhe
Die Winde stöhnten in der Nacht
Das Feuer war rot, es breitete sich flammend aus
Die Bäume wie Fackeln leuchteten hell

Der Wind war auf der verdorrten Heide
Aber im Wald rührte sich kein Blatt
Dort lagen Schatten bei Nacht oder Tag
Und dunkle Dinge krochen still darunter

Der Wind zog weiter von West nach Ost
Alle Bewegung im Wald hörte auf
Aber schrill und hart über das Moor
Wurden seine pfeifenden Stimmen freigesetzt

Lebewohl rufen wir Herd und Halle zu
Obwohl der Wind wehen und der Regen fallen mag
Wir müssen warten, bis der Tag anbricht
Weit über Wald und hohen Berg

VIEW ORIGINAL LYRICS