Erinnerst du dich
Als ein Wort noch ein Versprechen war
Ein flüchtiges Versprechen im Licht der Morgendämmerung
Karger Dezember
Unter einem fallenden Himmel
Das Ende der Tage und ein Grund zu sterben

Vernichtung sah noch nie so göttlich aus
Den Atem anhalten für den Moment in der Zeit

Du hast die Hölle durchlebt
Jetzt versuchst du zu sterben
Die Haut ist geheilt
Aber du blutest innerlich
Schüsse abgefeuert, nur um den Schmerz zu betäuben
Es gibt niemanden mehr zu retten

Nachtblind auf einem leuchtenden Pfad
Geist wandelt in den Nachwirkungen
Hypnotisiert von einem sechzig Zyklen Brummen
Der gebrochene Rhythmus einer fernen Trommel
Einundzwanzig zu eins, ich mag die Chancen
Ein Blut-Junkie mit einem Blitzableiter
Ein schmutziger Rig und ein himmlisches Nicken
Und trotzdem kommst du nirgendwo an

Vernichtung sah noch nie so göttlich aus
Den Atem anhalten für den Moment in der Zeit

Du hast die Hölle durchlebt
Jetzt versuchst du zu sterben
Die Haut ist geheilt
Aber du blutest innerlich
Schüsse abgefeuert, nur um den Schmerz zu betäuben
Es gibt niemanden mehr zu retten

Es gibt niemanden mehr zu retten
Es gibt niemanden mehr zu retten

Du jagst den Drachen, aber er ist dir nach Hause gefolgt
Du hast durch Fieberträume und gebrochene Hoffnung verloren

Vernichtung sah noch nie so göttlich aus
Versprichst dir selbst zum allerletzten Mal

Du hast die Hölle durchlebt
Jetzt versuchst du zu sterben
Die Haut ist geheilt
Aber du blutest innerlich
Schüsse abgefeuert, nur um den Schmerz zu betäuben
Es gibt niemanden mehr zu retten

Es gibt niemanden mehr zu retten
Es gibt niemanden mehr
Ein Fiebertraum,
Es gibt niemanden mehr zu retten
Schüsse beenden für immer den Schmerz
Es gibt niemanden mehr zu retten.

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