Der Wind flüstert leise im toten Baum
Die Dunkelheit schließt sich wie ein Traum
Ein ferner Ruf, ein Flüstern im Wind
Wo die Nacht erwacht und die Zeit verrinnt
Der Mond so bleich, der Nebel so dicht
Kein Sternenschein, nur schattenhaftes Licht
Du gehst allein durch das leere Land
Und spürst den kalten Griff einer unsichtbaren Hand
Hörst du das? Die Geister sind nah
Ihr Atem im Dunkeln, sie sind schon da
Flieh, wenn du kannst, doch es ist zu spät
Die Schatten wissen, wo dein Weg hingeht
Im Schatten der Nacht, wo das Böse erwacht
Schleicht ein Flüstern, das nach deiner Seele lacht
Die Dunkelheit ruft, sie holt dich zu sich
Kein Entkommen – sie findet dich
Im Schatten der Nacht, wo die Zeit stillsteht
Wo jeder Schritt dich tiefer ins Dunkel trägt
Verloren im Flüstern, gefangen im Dunst
Die Nacht kennt kein Mitleid, keine Gunst
Die Uhren verstummen, es schlägt Mitternacht
Die Augen der Schatten halten stille Wacht
In der Ferne ein Wispern, dein Name erklingt
Er hallt durch die Stille bis er leise verklingt
Dein Herz schlägt schnell, doch im Wald kein Licht
Kein Pfad führt zurück, der Nebel zu dicht
Du hörst Schritte hinter dir, doch dreh dich nicht um
Denn was dort lauert, ist finster und stumm
Hörst du das? Die Geister sind nah
Ihr Atem im Dunkeln, sie sind schon da
Flieh, wenn du kannst, doch es ist zu spät
Die Schatten wissen, wo dein Weg hingeht
Im Schatten der Nacht, wo das Böse erwacht
Schleicht ein Flüstern, das nach deiner Seele lacht
Die Dunkelheit ruft, sie holt dich zu sich
Kein Entkommen – sie findet dich
Im Schatten der Nacht, wo die Zeit stillsteht
Wo jeder Schritt dich tiefer ins Dunkel trägt
Verloren im Flüstern, gefangen im Dunst
Die Nacht kennt kein Mitleid, keine Gunst
Hörst du das Rascheln der Blätter im Wind
Es sind die Stimmen derer, die verloren sind
Sie rufen dich näher, sie ziehen dich fort
Hinab in die Tiefen, an einen dunklen Ort
Kein Licht, kein Weg, nur ewige Nacht
Gefangen im Schweigen, wo niemand mehr wacht
Die Schatten verschlingen, was einst lebendig war
Und du wirst Teil ihrer unsichtbaren Schar
Im Schatten der Nacht, wo das Böse erwacht
Schleicht ein Flüstern, das nach deiner Seele lacht
Die Dunkelheit ruft, sie holt dich zu sich
Kein Entkommen – sie findet dich
Im Schatten der Nacht, wo die Zeit stillsteht
Wo jeder Schritt dich tiefer ins Dunkel trägt
Verloren im Flüstern, gefangen im Dunst
Die Nacht kennt kein Mitleid, keine Gunst
Im Schatten der Nacht, in der Kälte des Grabes
Wo kein Morgen erwacht und kein Leben mehr atmet
Du bist nur ein Flüstern, das niemals mehr spricht
Gefangen auf ewig, entkommen kannst du nicht