Früher war ich schwach, wurde gemobbt, jeden Tag ein Kampf
Doch jetzt bin ich stark, zerstöre euch, ihr seid mein Dampf
Ihr habt mich gebrochen, doch jetzt brech' ich euch
Bin der Boss, bin die Macht, keine Angst, nur noch Stolz
Jede Träne, die ich weinte, wird zum Feuer meiner Wut
Ihr werdet sehen, wie ich herrsche, alles fällt, nichts ist gut
Mein Zorn legt alles in Schutt, du spürst meine Wut
Schwarze Asche wie mein Mood, ich bin der Untergang, so gut
In den Straßen laut mein Ruf, verbrenn' dein Haus für meinen Ruhm
Bin so brutal, oh ja, ich bau' auf Ruinen meinen Thron
Ich bin der Böse, so kaltherzig, steig' auf deinen Scherben
Jeder Schritt ohne Vergebung, seh' die Welt nur noch in Schwärzen
Knallhart, Kampfgebiet, meine Faust, die dich zerstört
Hör die Schreie, spür' die Stille, nachdem ich durch dein Leben feg'
Ich bin Gangster, Roundhouse-Kick, zerschlag' die Norm mit meinem Beat
Electro-Punches, harte Gitarre, schrei' es raus, kein Entkommen, sieh'
(Wildes und böses Geschwätz)

Ich zerstöre die Ruhe, brenne alles nieder
Kein Entkommen, spür' die Wut, meine Faust ist wie ein Krieger
Schrei' es laut, lass es raus, die Welt in Flammen, keine Gnade
Zerstörung ist mein Name, das ist meine wahre Fassade
Komm näher, spür die Hitze, bin ein Monster, keine Lüge
Mach dich fertig, keine Chance, dass du hier vor mir fliehst
Brenn' den Block ab, zeig keine Schwäche, nur Aggression
Mein Pfad der Zerstörung, Chaos ist meine Lektion
Stahlhart, Beton bricht, wenn ich meine Schritte setze
Knacke Schädel, wie das System, das mich zerfetzte
Auf der Jagd, wie ein Wolf, Biss kalt und tief
In den Straßen, mein Revier, niemand, der mich hier besiegt

Ich bin der Sturm, der alles nimmt, kein Zurück, jetzt gibt's nur mich
Meine Regeln, mein Gesetz, ich brech' dich, bis du vor mir brichst
In den Schatten von Korea, bring' den Sturm, der alles löscht
Diktatoren fallen, hör' den Knall, wenn mein Zorn dich zerquetscht
Keine Gnade, keine Tränen, nur das Feuer meiner Wut
In den Ruinen steh' ich stolz, der Untergang tut gut
Raketen fallen, Städte brennen, hör den Donner, sieh das Licht
Ich bin der Untergang, bring' die Nacht, kein Morgen in Sicht
Regime zerfallen unter meinem Blick, die Erde bebt, die Mauern brechen
Kein Entkommen vor der Wut, mein Zorn wird alles rächen
Seht mich an, ich bin der Schrecken, der bei Nacht erwacht
Die Straßen brennen, Chaos lacht, die Dunkelheit macht mich zur Macht
Ich trag' ein Lächeln, während ich eure Welt in Schutt und Asche lege
Kein Mitleid in meinen Augen, nur das Feuer, das bettelt und fleht
Stampf' die Erde, lass sie beben, hör', wie die Stille schreit
Ich bin das Biest, die Urgewalt, vor der sich jeder Schatten verneigt
Mit Fäusten aus Stahl, drück' ich den Knopf, lass alles explodieren
Meine Verse sind wie Dynamit, in meinen Händen das Imperium
Ich reiß' die Himmel auf, schick' Blitze in die Nacht
Keiner kann mich halten, meine Gier nach Zerstörung hat Macht