Meine ganze Welt, auf den Straßen vor der Tür.
Zwar mit einem Bein im Grab, aber alle sind noch hier.
Alles ist ok, ja wie soll es uns schon gehn'?
Steht das Wasser bis zum Hals, wird geschwommen statt zu beten.

So kenn ich es schon immer, und bis hierhin hats' geklappt.
Und wir liegn' uns in den Armen, schreien Lieder in die Nacht.
Große Songs über die Orte, die wir niemals sehn',
Ich weiß am Ende tut es weh.

Aber bis es an der Zeit ist, haben wir Zeit und die wird schön.

Und ich sing:
Sind das Geister, die ich rief?
Nach all den Jahren' stehn' sie vor mir.

Ey, sie kriegn' mich nie.

Ich hör es kratzt an meiner Tür.
Ich weiß, sie sind hinter mir her.

Doch, ey, sie kriegn' mich nie.
Die Geister, die ich rief.

Holn' mich nich' ein.
Holn' mich nich' ein.

Holn' mich nich' ein.
Mich niemals ein.

Mit 100, heilen Wunden, jagen durch das Abendlicht.
Nächte kurz - viel zu lang, aber nehmen wie es ist.
Mit dem Nebel im Gesicht, wenn du in Nebenstraßen blickst,
Ist es still, als ob hier niemals je ein Lebenszeichen ist - Ah.

Alles bleibt wie es ist, gleiche Leute für immer.
Diese Stadt, wenn sie träumt riecht nach Bäumen & Gewitter.
Alles geht mal in die Brüche, außer wir.
Nichts als Backpfeifen fürs Bauchgefühl.
Egal wie schön es lügt - Ich glaube ihm.

Und ich sing:
Sind das Geister, die ich rief?
Nach all den Jahrn' stehn' sie vor mir.

Ey, sie kriegn' mich nie.

Ich hör es kratzt an meiner Tür.
Ich weiß, sie sind hinter mir her.

Doch, ey, sie kriegn' mich nie.
Die Geister, die ich rief.

Holn' mich nich' ein!
Holn' mich nich' ein!
Holn' mich nich' ein!

Die Geister, die ich rief!

Holn' mich nich' ein!
Holn' mich nich' ein!
Holn' mich nich' ein!

Die Geister, die ich rief!

Und ich sing:

Sind das Geister, die ich rief?
Nach all den Jahrn' stehn' sie vor mir.

Ey, sie kriegn' mich nie.

Ich hör es kratzt an meiner Tür.
Ich weiß, sie sind hinter mir her.

Doch, ey, sie kriegn' mich nie.

Die Geister, die ich rief.

Holn' mich nich' ein.
Holn' mich nich' ein.

Holn' mich nich' ein.
Mich niemals ein.