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Kafkaesk lyrics

Performer Andreas Kruisz

Kafkaesk song lyrics by Andreas Kruisz official

Kafkaesk is a song in German

Egal was, es brennt sich ein
Der Verstand kann nicht endlich sein
Niemals machen Gedanken hier Sinn
Mir ist schwummrig, doch ich steh alleine hier drin
Ich hab Angst, doch ich trage mich weiter
Erinner mich, was ich bisher erreicht hab
Hab gedacht, jeder Schritt hier wird schon leichter
Aufgeben kommt jetzt nicht mehr infrage
Zu weit gegangen, die Nächte waren Tage
Sterne, sie fallen vom Himmel herab
Auf die Straßen, erleuchten die Nacht
Ich schütze die Augen vorm Licht
Merkwürdig? Nein, ist es nicht (ist es nicht)
Rufen Leute, dass es nur so rumschallt
Und sie schauen nur zu, wie ich umfall
Der Kopf kracht auf den Boden
Mir war schwarz, obwohl Sterne noch flogen
Doch es geht weiter, ich hab mich erhoben
Schleppe mich raus aus diesen Mauern
Nur kein Gedanke, die Wächter, sie lauern
Ich sehe einen großen Hügel da vorn
Blick auf die Stadt, sie wirkt so verloren
Hoch oben haben sich die Sterne gesenkt
Sie fliegen herunter, in Flammen, es brennt
Feuerbälle fliegen geschwind
Doch ganze Zeit Stille, man hört keine Stimme
Mit dem Rücken zur Stadt ergibt alles nun Sinn
Weißt du noch damals?
Damals, die Stadt, die jetzt brennt, sie war anders
Die Menschen waren so freundlich und nett, denn
Tage und Nächte waren, wie man sie kennt, wenn
Du mal rausgingst, um Schritte zu setzen
Waren so viele da, um zu helfen
Hast du über Probleme gegrübelt
Halfen sie, dich auf neue Wege zu führen
Egal was es auch war
Du warst niemals allein, welchen Pfad du auch nahmst
Doch mit einem Schlag war das weg
Keine Erklärung dafür, denn es hat keinen Zweck
Seitdem waren die Nächte wie Tage
Tage wie Nächte und das viele Jahre
Die Knochen wurden mir schwerer
Gedanken, der Sinn und mein Kopf immer leerer
Es hat gedauert, ein Jahr oder zwei
Nun steh ich auf dem Hügel und es ist vorbei
Man hat mich befreit von den Lasten
Dachte nie, man könnte mich noch überraschen
Sehe dort in der Ferne den Wald
Den ich Jahre lang suchte und jetzt endlich fand
Denn gedacht war die Stadt nur als Zwischenstopp
Doch ich hab deinen Rat leider nicht befolgt
Aber konnte noch aus dieser Stadt fliehen
Wer hätte gedacht, dass sie so nah am Wald liegt
Dieser Wald fand den Weg nur für mich
Es geht immer weiter, näher zum Licht
Ich laufe und will keine Zeit mehr verlieren
Es wird immer klarer, ich weiß, es ist hier
Ich konnte nicht glauben, was ich nun sah
Ich hab es gefunden, die Schriften sind wahr
Vor mir liegt der goldene See
Mit Häuschen davor, es sollte da stehen
Ein riesiger See mit goldenem Wasser
Ich wusch meine Hände, erholte mich langsam
Müde fiel ich in den Liegestuhl rein
Und plötzlich geschah es, ich wurde zu Stein
Für immer zufrieden, so soll es sein
Lyrics copyright : legal lyrics licensed by Lyricfind.
No unauthorized reproduction of lyric.
Writer: Andreas Kruisz
Copyright: O/B/O DistroKid

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