Mit verbundenen Augen und geknebelt stand ich wartend
Mit der ganzen Welt als mein Erschießungskommando
Am Rande der Welt stehe ich hinaus
Schaue der Sonne direkt ins Auge

Geier kreisen oben, Hyänen verspotten den Tod
Kot tropft von ihren Kinnladen
Oben auf den Klippen schaue ich hinab in den hungrigen Höllenschlund
Der tollwütige Schaum prallt hart auf seine Zähne

Ihre Münder sabbern
Fantasieren über mein grausames Ende
Diese Welt schaut herab auf
Einen Mann, der auf seinen eigenen Füßen stehen kann

Während sie ihre Gewehre laden „bereit, zielen“
Sagen sie, ich werde leben, wenn ich für ihre Sache sterbe
Leben unter der Herrschaft eines anderen Cro-Magnon-Narren
Sie fürchten sich hinauszuschauen, um still zu bleiben

Ihre Münder sabbern
Fantasieren über mein grausames Ende
Diese Welt schaut herab auf
Einen Mann, der auf seinen eigenen Füßen stehen kann

Ohne von ihren Klauen zu essen

Das Leben fühlt sich an, wie die Hölle sein sollte
Diese Hölle ist so kalt
Zieh ein weiteres Messer heraus
Steck es zu den anderen
Wenn mein Rücken voll ist
Dreh mich um, damit ich es sehen kann

Solch eine Melancholie, die die Sterne vom Himmel brennt
Während wir schmelzen, ertrinken wir in ihren blutigen Augen
Hoffnung wird verwüstet, flieht vor den Schnittwunden
Weinen so heftig, dass wir ersticken und dann sterben

Sterben, sterben, sterben, sterben

Sterben, sterben, sterben, sterben

Das Leben fühlt sich an, wie die Hölle sein sollte
Diese Hölle ist so kalt
Zieh ein weiteres Messer heraus
Steck es zu den anderen
Wenn mein Rücken voll ist
Dreh mich um, damit ich es sehen kann

Weinen so heftig, dass wir ersticken und dann sterben

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