Es tut mir leid, ich muss gehen
Aber ich wusste, dass es eine Lüge war
Wie viel Zeit hinter ihm verschwendet
Der verspricht und sich nie ändert
Seltsame Lieben bringen Ärger
Aber eigentlich sind wir es

Und du wartest auf ihn am Telefon
Streitest darum, dass es frei ist
Mit dem Herzen im Magen
Ein Knäuel in der Ecke
Dort allein, in einem Schauer
Aber warum ist er nicht da

Und es sind seltsame Lieben, die uns wachsen lassen
Und lächeln durch die Tränen
Wie viele Seiten gibt es zu schreiben
Träume und blaue Flecken zu teilen
Es sind Lieben, die oft in diesem Alter
Sich in dieser Seele verwirren
Die sich fragt, ohne zu entscheiden
Ob es eine Liebe ist, die zu uns passt

Und wie viele Nächte verloren in Tränen
Diese Briefe wieder lesend
Die du nicht mehr wegwerfen kannst
Aus dem Labyrinth der Nostalgie
Große Lieben, die enden
Aber warum bleiben sie im Herzen?

Seltsame Lieben, die kommen und gehen
In Gedanken, die sie verstecken
Wahre Geschichten, die uns gehören
Aber sie verlassen uns wie wir
Seltsame, zerbrechliche Lieben
Gefangene, freie
Seltsame Lieben bringen Ärger
Aber eigentlich sind wir es
Seltsame, zerbrechliche Lieben
Gefangene, freie
Seltsame Lieben, die nicht leben können
Und sich in uns verlieren

Es tut mir leid, ich muss gehen
Dieses Mal habe ich es mir versprochen
Denn ich möchte eine wahre Liebe
Ohne dich

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