Welch ein Aufruhr vor diesem Ich
Das scheint das andere zu streifen
Welch ein Aufruhr vor dem Glauben
Des einen, der den anderen drängt
Es ist die Einsamkeit des Raumes
Die in uns widerhallt
Man ist so allein, manchmal
Ich möchte dann glauben, dass ein Engel vorbeigeht
Der uns leise sagt
„Ich bin hier für dich“
Und du bist ich

Aber wer ist der andere
Welch seltsamer Bote
Aber wer ist der andere
Dein Gesicht ist vertraut
Aber wer ist der andere
In dir hat sich mein Leben geflüchtet
Es ist ein Freund, es ist er

Du und ich mit den Fingerspitzen
Wir werden einen anderen weben
Ein anderes Ich, eine andere Stimme
Ohne dass der eine den anderen vertreibt
Ich habe in meiner Erinnerung meine Schwächen

Aber in den Handflächen
Auch all meine Kräfte
Aber um die Traurigkeit zu besiegen
Zweifel zu überwinden
Brauchen wir einen Freund
Der Freund ist er

Aber wer ist der andere
Welch seltsamer Bote
Aber wer ist der andere
Dein Gesicht ist vertraut
Aber wer ist der andere
In dir hat sich mein Leben geflüchtet
Es ist ein Freund, es ist er

Aber wer ist der andere
Welch seltsamer Bote
Aber wer ist der andere
Dein Gesicht ist vertraut
Aber wer ist der andere
In dir hat sich mein Leben geflüchtet
Es ist ein Freund, es ist er

Aber wer ist der andere
Welch seltsamer Bote
Aber wer ist der andere
Dein Gesicht ist vertraut
Aber wer ist der andere
In dir hat sich mein Leben geflüchtet
Es ist ein Freund, es ist er

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