Die Zärtlichkeit, die Sehnsucht
Die Reue, die Poesie
Wie viele Dinge bist du heute Abend
Du, der du weit weg bist und nicht mehr an mich denkst
Ich bin jetzt krank
Aber es ist mir egal, ob ich gesund werde, weißt du
Es ist der erhabenste Schmerz
Der, der mich leiden lässt

Immer, immer
Fast bis zum Nichts werden
Mich täuschend, dass ich wähle
Die Worte einer Szene, die
Ist immer das Gleiche
Immer, immer
Fast bis zum Nichts werden
Nur Liebe, wenn Liebe ist
Diese Dunkelheit, an die man sich nie gewöhnt
Dieses Licht in der Seele
Das niemand verstehen kann
Außer dir
Außer dir

Ich schreibe dir aus einem Zimmer
In der Halbdunkelheit
Von hier aus kann ich mich heimlich vor der Welt rühren
Zu der ich mich nun tief im Inneren fremd fühle
Das Unendliche und sein Gegenteil
Sind Orte meines Herzens
Und du bist jetzt dieses Meer
Von dem ich mich treiben lasse, nein nein

Immer, immer
Fast bis zum Nichts werden
Nur Liebe, wenn Liebe ist
Diese Dunkelheit, an die man sich nie gewöhnt
Dieses Licht in der Seele
Das immer noch leuchtet, immer, immer
Bis ich nichts mehr werde
Und bis ich nichts mehr werde

Dieses Licht in der Seele
Das niemand verstehen kann
Außer
Außer dir
Außer dir

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