Ich gehe unter und dieses Mal fürchte ich, dass niemand da ist, um mich zu retten
Dieses Alles-oder-Nichts hat wirklich einen Weg, mich verrückt zu machen

Ich brauche jemanden zum Heilen
Jemanden zum Kennen
Jemanden zum Haben
Jemanden zum Halten
Es ist leicht zu sagen
Aber es ist nie dasselbe
Ich glaube, ich mochte irgendwie die Art, wie du all den Schmerz betäubt hast

Jetzt blutet der Tag
In die Nacht hinein
Und du bist nicht hier
Um mich durch all das zu bringen
Ich habe meine Wache fallen lassen
Und dann hast du den Teppich weggezogen
Ich hatte mich irgendwie daran gewöhnt, jemand zu sein, den du geliebt hast

Ich gehe unter und dieses Mal fürchte ich, dass niemand da ist, an den ich mich wenden kann
Diese Alles-oder-Nichts Art zu lieben hat mich ohne dich schlafen lassen

Ich brauche jemanden zum Kennen
Jemanden zum Heilen
Jemanden zum Haben
Nur um zu wissen, wie es sich anfühlt
Es ist leicht zu sagen
Aber es ist nie dasselbe
Ich glaube, ich mochte irgendwie die Art, wie du mir geholfen hast zu entkommen

Jetzt blutet der Tag
In die Nacht hinein
Und du bist nicht hier
Um mich durch all das zu bringen
Ich habe meine Wache fallen lassen
Und dann hast du den Teppich weggezogen
Ich hatte mich irgendwie daran gewöhnt, jemand zu sein, den du geliebt hast

Und ich neige dazu, meine Augen zu schließen, wenn es manchmal weh tut
Ich falle in deine Arme
Ich werde sicher in deinem Klang sein, bis ich wieder zurückkomme

Denn jetzt blutet der Tag
In die Nacht hinein
Und du bist nicht hier
Um mich durch all das zu bringen
Ich habe meine Wache fallen lassen
Und dann hast du den Teppich weggezogen
Ich hatte mich irgendwie daran gewöhnt, jemand zu sein, den du geliebt hast

Also blutet jetzt der Tag
In die Nacht hinein
Und du bist nicht hier
Um mich durch all das zu bringen
Ich habe meine Wache fallen lassen
Und dann hast du den Teppich weggezogen
Ich hatte mich irgendwie daran gewöhnt, jemand zu sein, den du geliebt hast

Ich habe meine Wache fallen lassen
Und dann hast du den Teppich weggezogen
Ich hatte mich irgendwie daran gewöhnt, jemand zu sein, den du geliebt hast

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