Die ganze Nacht höre ich Wolken
Ich ärgere mich, gestolpert zu sein
Ist das Leben nicht ein Teilen?
Ich fühle mich allein, verlassen
Aber wie blättert man um?
Also, wenn das ist, was du wolltest
Und wie beruhigt man den Sturm?
Dieses Schicksal, das mich heimlich belastet

Also, geh wie du weißt
Aber komm bitte zurück
Weder immer noch nie
Nur ein Verlangen, das mir gefällt
Nicht morgen, noch an einem Tag
Kein Vielleicht, bitte
Weder nie noch immer
Nur ein Zusammen, wir liebten uns

Die Brennnessel kreuzte meinen Weg
Ich ärgere mich, überquert zu haben
Ein Balsam, um meine Ellbogen zu heilen, ich
Fühle mich hier ganz aufgeschürft
In Büchern entfliehen
Das ist es, Worte, Gedanken essen
Aber wie füllt man die Leere
Von dir, der heimlich in mir schläft?

Also geh wie du weißt
Aber komm bitte zurück
Weder immer noch nie
Nur ein Verlangen, das mir gefällt
Nicht morgen noch an einem Tag
Kein Vielleicht, bitte
Weder nie noch immer
Nur ein Zusammen, wir liebten uns

Also, geh wie du weißt
Aber komm bitte zurück
Weder immer noch nie
Nur ein Verlangen, das mir gefällt
Weder morgen noch an einem Tag
Kein Vielleicht, bitte
Weder nie noch immer
Nur ein Zusammen, wir liebten uns

Also geh, geh, geh, geh
Geh, geh, geh, geh
Also geh, geh, geh, geh
Geh, geh, geh, geh
Also geh, geh, geh, geh
Geh, geh, geh, geh
Also geh, geh, geh, geh
Geh, geh, geh, geh

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