Ich habe gegen Wind und Flut gesucht
Ein Licht, um endlich zu sehen
Die Nacht, der Tag, nichts hat sich geändert
Um mich herum
Und unter dem Mond im Sternenhimmel
Nichts, wenn du nicht daran glauben willst
Eines Tages wird die Nacht alles verändert haben
In dir drinnen

Unter dem Regen, im Wind
Mein Herz regt sich, hörst du es?
Hörst du es?

Unter dem Regen, im Wind
Mein Herz regt sich, hörst du es?
Hörst du es?

Unter dem Regen, mit der Zeit
Mein Körper erschöpft sich, fühlst du es?
Fühlst du es?

Wie lange? Wie werden sie blühen
Unsere Gärten unter der Frucht des Zufalls?
Hast du wirklich keine Erinnerung
In dir drinnen?
Wie viele Tränen? Wie werden sie wachsen
Unsere Träume, verloren in diesen Milliarden?
Eines Tages wird das Leben dich zum Lächeln bringen und

Unter dem Regen, im Wind
Mein Herz regt sich, hörst du es?
Hörst du es?

Unter dem Regen, mit der Zeit
Mein Körper erschöpft sich, fühlst du es?
Fühlst du es?

Lass mich, lass mich
Lass mich, lass mich
Lass mich, lass mich
Lass mich

Ich weine, du siehst mich nicht
Ich schreie, du hörst mich nicht
Ich leide, vergiss mich nicht
Unter deinen Füßen genau da
Ich weine, du siehst mich nicht
Ich schreie, du hörst mich nicht
Ich leide, vergiss mich nicht
Unter deinen Füßen genau da
Ich weine, du siehst mich nicht
Ich schreie, du hörst mich nicht
Ich leide, vergiss mich nicht
Genau da

Unter dem Regen, im Wind
Mein Herz regt sich, hörst du es?
Hörst du es?

Unter dem Regen, mit der Zeit
Mein Körper erschöpft sich, fühlst du es?
Fühlst du es?

Unter dem Regen, im Wind
Mein Herz regt sich, hörst du es?
Hörst du es?

Unter dem Regen, mit der Zeit
Mein Körper erschöpft sich, fühlst du es?
Fühlst du es?

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