An der Hintertür stehend
Sie versuchte, es schnell zu machen
Eine Träne traf auf das harte Holz
Sie fiel wie zerbrochenes Glas
Sie sagte: „Manchmal entgleitet die Liebe
Und man kann sie nicht zurückbekommen
Sehen wir es ein“

Für einen Sekundenbruchteil
Hätte sie sich fast umgedreht
Aber das wäre wie Regentropfen
Zurück in eine Wolke gießen
Also machte sie einen weiteren Schritt und sagte
„Ich sehe den Ausweg und ich werde ihn nehmen“

Ich will nicht mein Leben lang abgestumpft sein
Darauf warten, eines Tages aufzuwachen und festzustellen
Dass ich all diese Jahre vergeudet habe
Vergeudet

Noch ein Glas Whiskey, aber es lindert den Schmerz nicht
Also stolpert er zum Waschbecken und schüttet es in den Abfluss
Er sagte: „Es ist Zeit, ein Mann zu sein und nicht mehr für das Gestern zu leben
Ich muss mich dem stellen“

Weil ich mein Leben nicht damit verbringen will, abgestumpft zu sein
Darauf warten, eines Tages aufzuwachen und festzustellen
Dass ich all diese Jahre vergeudet habe
Vergeudet

Oh, ich will mir nichts mehr wünschen, vermissen
Die Stille des Morgens, die Farbe der Nacht
Ich verbringe keine Zeit mehr
Vergeudet

Sie fuhr immer weiter
Bis der Mond und die Sonne Seite an Seite schwebten
Und er sah in den Spiegel und seine Augen waren klar
Zum ersten Mal seit einer Weile, hey, ja

Oh, ich will nicht mein Leben lang abgestumpft sein
Darauf warten, eines Tages aufzuwachen und festzustellen
Dass ich all diese Jahre vergeudet habe
Vergeudet

Oh, ich will mir nichts mehr wünschen, vermissen
Die Stille des Morgens, die Farbe der Nacht
Ich werde keine Zeit mehr
Vergeuden

Oh, ich will nicht mein Leben lang abgestumpft sein
Darauf warten, eines Tages aufzuwachen und festzustellen
Dass ich all diese Jahre vergehen ließ
Vergeudet, ja, ja

Oh, ich will mir nichts mehr wünschen, vermissen
Die Stille des Morgens, die Farbe der Nacht
Ich verbringe keine Zeit mehr
Vergeudet

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