Erinnerungen durchwandern, immer am Ende dieses Weges
Erreicht man irgendwo
Die Luft, die ich treffe, ist nicht fremd
Auch wenn ich die vertraute Nacht nicht kennen kann
Selbst wenn ich die Augen schließe, sehe ich dich aufsteigen
Und sehe mich wieder in dir reflektiert

Selbst in jener verlorenen Zeit
In Worten, die wie vergessen scheinen, wieder
Es tut mir leid, es tut mir leid
Ohne Grund sehne ich mich mehr nach dir
Wie Rauch, der im Wind getragen wird
Schwebe ich natürlich umher
Es tut mir leid, es tut mir leid
Mein Herz geht auf dich zu oh, oh, oh, oh

Seit wann, in einer Ecke meines Herzens
War es vielleicht der Moment, den ich ersehnte
Selbst wenn ich die Augen schließe, sehe ich dich aufsteigen
Und sehe uns wieder in dir reflektiert

Selbst in jener verlorenen Zeit
In Worten, die wie vergessen scheinen, wieder
Es tut mir leid, es tut mir leid
Ohne Grund sehne ich mich mehr nach dir
Wie Rauch, der im Wind getragen wird
Schwebe ich natürlich umher
Es tut mir leid, es tut mir leid
Mein Herz geht auf dich zu

Selbst wenn man mir die ganze Welt gäbe
Könnte ich es wohl nicht vergessen
Unsere Zeit oh
Alles in meinem Kopf
Auch wenn es eine Lüge wäre
In deinen Erinnerungen vor mir
Werde ich mich selbst täuschen

Selbst in jener verlorenen Zeit
In Worten, die wie vergessen scheinen, wieder
Es tut mir leid, es tut mir leid
Ohne Grund sehne ich mich mehr nach dir
Wie Rauch, der im Wind getragen wird
Schwebe ich natürlich umher
Es tut mir leid, es tut mir leid
Mein Herz geht auf dich zu oh, oh, oh
Bist du es?

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