An manchen Tagen tu ich mir fehlen, in meinem Kopf tun Fäden zergehen
Ohne tschick Schlaf ich Nachts nicht ein
Seh die Schatten, lass mich einfach sein
Wie die Stille blutend im Nebel vergeht
Hab ich mein Leben so sehr verlebt?
Alle Stiche so laut, weil ich so viel Male
Unter meiner Haut lebloser Blick, ich falle

Ich lieg in meinem Sarg, fühl mich lebendig begraben
Wieso tust du mir das an?
Ich half dir mit deinen Narben
So wunderschön und kalt, so heftig am versagen
Ja
Lebendig begraben
Lebendig begraben
Lebendig begraben
Ich lieg in meinem Sarg

Ich lieg in meinem Sarg, fühl mich lebendig begraben
Wieso tust du mir das an?
Ich half dir mit deinen Narben
So wunderschön und kalt, so heftig am versagen
Ja
Lebendig begraben
Lebendig begraben
Lebendig begraben
Ich lieg in meinem Sarg

Schweige alles weg
Doch muss mich mit so viel plagen
Keiner der mich versteht
Scherben in meinem Magen
Es tut mir nichts mehr leid, weil ich nichts fühle im klang
Obwohl ich dein Hand an mir spüren kann
Du zerbrichst bei den Wörtern die ich dir verrate,
Obwohl ich alles ganz anderes ertrage
Alle fragen warum ich so viel meide und jeder will wissen was ich eigentlich da schreibe

Ich lieg in meinem Sarg, fühl mich lebendig begraben
Wieso tust du mir das an?
Ich half dir mit deinen Narben
So wunderschön und kalt, so heftig am versagen
Ja
Lebendig begraben
Lebendig begraben
Lebendig begraben

Ich lieg in meinem Sarg, fühl mich lebendig begraben
Wieso tust du mir das an?
Ich half dir mit deinen Narben
So wunderschön und kalt, so heftig am versagen
Ja
Lebendig begraben
Lebendig begraben
Lebendig begraben
Ich lieg in meinem Sarg